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[FREI] "Wir sind eine Familie - deswegen mag ich dich trotzdem nicht!"
[0/2] Schwestern; Pretender; 23 & 26 Jahre
» ALTER 23 & 26 Jahre » STATUS student & Erwachsen
#1


Wir sind eine Familie
- Deswegen mag ich dich trotzdem nicht.

Cassiopeia Helia Almeida Machado
23 Jahre
Pretender / Brasilianerin
Studentin
Alba Baptista

frei
Phoenix über Cassiopeia: Cassiopeia kommt mir vor, als würde sie gar nicht zur Familie gehören. Ich weiß nicht, wo ihr Charakter herkommt, aber sie ist nett. So verdammt nett, dass es einem regelmäßig den Magen umdreht. Sie kann ich von meiner Familie am wenigsten ausstehen, obwohl sie mir vom Alter her am Nächsten ist und wir praktisch zusammen aufgewachsen sind. Allerdings ist sie zu nichts zu gebrauchen: Sie will immer nur Frieden, schlichtet Streits anstatt weiter zu sticheln und heult bei jeder Kleinigkeit sofort los. Einfach nur anstrengend. Ich habe schon öfters den Verdacht gehabt, dass mein idiotischer Erzeuger sich ein Kuckuckskind hat unterschieben lassen, doch hin und wieder entdecke ich Charakterzüge, die meinen doch ähneln. Immer wenn ich glaube, dass sie ein wenig interessant wird, versteckt sie die dunkle Seite wieder und ist einfach nur unausstehlich nett. Würg. Es ist wohl klar, dass ich es selten länger als 5 Minuten mit ihr aushalte?

Corvus über Cassiopeia: Cassiopeia ist das Herz der Familie – und bei unserer Familie ist es wirklich schwer zu glauben, dass einer von uns wirklich eines besitzt. Für sie tut es mir eigentlich am Meisten leid, dass ich sie mit meiner Entscheidung und mit meinem Weggang so alleine zurückgelassen habe, dass wir auch nie so richtig viel Zeit miteinander verbracht haben. Die Pflichten und Anforderungen die an mich gestellt wurden, waren meist viel zu einnehmend, aber wir haben dennoch das Beste daraus gemacht. Es ist schwer als optimistische, positiv eingestellte Person in unserer Familie zu überleben und nicht unterzugehen. Ich hoffe sehr, dass sie sich dies beibehält.


Daphne Olympia Almeida Machado
26 Jahre
Pretender / Brasilianerin
Anwältin
Camila Mendes

frei
Phoenix über Daphne: Daphne ist ein hinterhältiges Biest, das sich nur um sich selbst sorgt und jeden eiskalt hintergehen würde. Ich traue ihr nicht über den Weg, obwohl ich sie von meinen Geschwistern (jene, die ich kenne) am besten leiden kann. Ich mag ihre spitze Zunge und auch wenn ich ihr keinesfalls über den Weg traue, mag ich ihre Gesellschaft. Man fühlt sich einfach weniger als Arschloch, wenn jemand wie sie in der Nähe ist. Wir sehen uns hin und wieder und tauschen uns über unser Leben und so aus. Natürlich nicht zu oft, immerhin hängen wir nicht aneinander. Nur halt regelmäßig, wenn wir Zeit haben. Schon als Kind wusste sie genau, wie sie jemanden manipulieren konnte und das hat sie in den letzten Jahren perfektioniert. Jedes einzelne Wort, das ihren Schmollmund verlässt, ist genau gewählt und dient nur dem Zweck ihrem Wohl zu dienen.

Corvus über DaphneBig Grinaphne hat es schon immer ziemlich gut raus Situationen für sich zu nutzen. Das hatte sie schon immer. Ergibt sich eine Chance zu ihren Gunsten, ergreift sie diese auch. Das ist ein ganz einfaches Gesetz. Geschwisterliche Solidarität oder Geheimhaltung sind da Fehl am Platz gewesen. Dennoch kamen wir immer gut miteinander zurecht. Wobei immer Vorsicht geboten war. Es half meist half schon, in ihrer Nähe vorsichtig zu sein und nichts zu sagen, was sie dann gegen einen verwenden konnte. Sie hat in dieser Hinsicht wohl das Beste von unseren Eltern abbekommen.


“Phoenix, du kommst doch nächstes Wochenende?"
"Wieso sollte ich? Wir sprechen doch jetzt schon miteinander. Einmal im Monat ist doch mehr als genug."
"Aber... Daphne hat doch Geburtstag! Da musst du doch dabei sein!"
"Die wird aber langsam steinalt."

Phoenix Orion Almeida Machado
20 Jahre
Pretender
Ministeriumsangestellter
Francisco Lachowski

Suchender
Zunächst war ich nur der Backupplan unserer Eltern, wohl die einzig kluge Entscheidung, die sie jemals getroffen haben. Ich konnte mich dennoch nie beklagen, bekam ich doch alles was ich wollte und musste nichts dafür tun. Das alles änderte sich erst, als Corvus strahlender Stern mit einem lauten Knall zu Boden ging. Plötzlich war ich das Lieblingskind unserer debilen Eltern, die funkelnde Hoffnung auf ein gutes Leben. Dass ich eigentlich ein kleiner Satansbraten war, der liebend gern andere piesakte und ihnen das Leben zur Hölle machte, insbesondere Cassiopeia, interessierte da niemanden mehr. Wobei hat es auch noch nie, Vorteil der Jüngste zu sein. Meine Eltern glauben ich wäre nun ihre perfekte Marionette, dabei verfolge ich nur meine eigenen Ziele und spiele mit, so lange wie sich unsere Interessen überschneiden. Die Verlobung mit einer jungen, reinblütigen Dame war der erste Schritt in die richtige Richtung, damit ich mir nie wieder Gedanken darum machen muss, dass unser Geheimnis wieder alles zerstören könnte. Das letzte Mal hat mir gereicht.


Corvus Perseus Almeida Machado
31 Jahre
Pretender
Auror
David Giuntoli

Suchender
Schon früh erfuhr ich, was es bedeutete ein Almeida zu sein, welche Aufgaben und Hoffnungen auf mir ruhten. Alles war danach ausgerichtet worden die richtige Bildung zu bekommen, die richtige Erziehung, die richtigen Leute kennenzulernen und auch zu lernen in diesen Kreisen zu verkehren. Ich genoss die Aufmerksamkeit, konnte mir beinahe alles herausnehmen was ich wollte und bekam dennoch beinahe alles verziehen. Es war mir am Anfang egal, dass ich heiraten sollte, um unseren Status zu sichern. Erst, als ich mich abseits des Plans in ein Mädchen verliebte, wurde es zu einem Problem. Wobei das Problem wohl eher darin bestand, dass sie ja nur ein Halbblut war und deswegen unter unserer Würde. Genügte es nicht, verbal dagegen zu sein, zog unser Vater es vor, dieses „Problem“ ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen, damit diese Verbindung niemals zustande kommen würde. Es zeigt nur zu gut, dass er bereit ist über Leichen zu gehen, um zu bekommen was er sich in den Kopf setzt. Ich bereue nicht, mit der Offenlegung des falschen Spieles unserer Eltern ihr Leben erschwert zu haben. Ich bereue nur, nicht lange genug darüber nachgedacht zu haben und euch damit auch reingezogen und leiden gelassen habe. Diesen Teil würde ich wohl ändern, hätte ich dazu noch einmal die Chance dazu. Unsere Eltern allerdings können mir gestohlen bleiben.
Ich habe mir in London ein Leben aufgebaut und dort meinen Platz gefunden. Im Ministerium arbeite ich als Auror, scheine darin meine Profession gefunden zu haben und auch was das Privatleben angeht, könnte ich glücklicher gar nicht sein. Etwas, das ich noch immer nicht glauben kann und jede Sekunde bange, wieder verlieren zu können.


"Sie heult schon wieder."
"Erzähl mal was Neues. Was hast du dieses Mal angestellt?"
"Wieso soll ich was damit zu tun haben? Die heult doch schon, wenn man auf eine Ameise tritt."
Epilog

Mädchen trifft Junge und damit beginnen wohl viele Probleme. Auch für uns hat die Geschichte so begonnen, als unserer idiotischer Bruder sich unsterblich in ein Mädchen von niederem Blut verliebt hat. Bla bla bla. Eigentlich war er nur geil auf sie und hat sich verblenden lassen, aber das ist gerade Nebensache. Fakt ist, dass Corvus alle Pläne unserer Familie über Bord geworfen hat und uns vor der gesamten brasilianischen Reinblutgesellschaft als Mogelpackung geoutet hat. Jepp, das egoistische Schwein hat uns alle da mitreingezogen. Natürlich ging danach alles den Bach hinunter, waren wir nicht nur das Gespött, sondern auch der Abschaum für alle. Unsere Familie flüchtete daher nach England, was allein schon eine Strafe ist. Den Kontakt zu dem Vorzeigejungen haben wir abgebrochen und neu angefangen, in diesem tristen Spiesserland. Wer konnte schon ahnen, dass auch der Vollidiot sich gerade England als Zufluchtsort ausgesucht hat und wir jede Sekunde Gefahr laufen, auf ihn zu treffen?



dies&das
Hallöchen <3
Wir sind Lexi und Bella, die die beiden Brüder verkörpern. Wir würden uns riesig über die beiden Schwestern freuen, damit ein wenig Leben in die Familie kommt. Avapersonen, und Berufe sind frei wählbar, sie sollten halt nur brasilianisch wirken. Die Charaktäre können auch angepasst werden, jedoch sollten die ungefähren Richtlinien doch bleiben. Ansonsten sind wir total offen für Drama und auf eigene Ideen, die ihr gerne mitbringen könnt! Worauf wartest du also noch?
Schnapp dir das Gesuch so schnell du kannst <3




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<table cellpadding="10px" cellspacing=2><tr><td width="250px"><img src="https://up.picr.de/45981545nv.gif"></td><td width="250px"><div class="pastelinfo">Cassiopeia Helia Almeida Machado</div>
<div class="pastelinfo">23 Jahre</div>
<div class="pastelinfo">Pretender / Brasilianerin</div>
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<div class="pastelinfo">Alba Baptista</div>
</td></tr></table>

<div class="pastelprlg">frei</div> <div class="pasteltxt"> <b>Phoenix über Cassiopeia</b>: Cassiopeia kommt mir vor, als würde sie gar nicht zur Familie gehören. Ich weiß nicht, wo ihr Charakter herkommt, aber sie ist nett. So verdammt nett, dass es einem regelmäßig den Magen umdreht. Sie kann ich von meiner Familie am wenigsten ausstehen, obwohl sie mir vom Alter her am Nächsten ist und wir praktisch zusammen aufgewachsen sind. Allerdings ist sie zu nichts zu gebrauchen: Sie will immer nur Frieden, schlichtet Streits anstatt weiter zu sticheln und heult bei jeder Kleinigkeit sofort los. Einfach nur anstrengend. Ich habe schon öfters den Verdacht gehabt, dass mein idiotischer Erzeuger sich ein Kuckuckskind hat unterschieben lassen, doch hin und wieder entdecke ich Charakterzüge, die meinen doch ähneln. Immer wenn ich glaube, dass sie ein wenig interessant wird, versteckt sie die dunkle Seite wieder und ist einfach nur unausstehlich nett. Würg. Es ist wohl klar, dass ich es selten länger als 5 Minuten mit ihr aushalte?

<b>Corvus über Cassiopeia</b>: Cassiopeia ist das Herz der Familie – und bei unserer Familie ist es wirklich schwer zu glauben, dass einer von uns wirklich eines besitzt. Für sie tut es mir eigentlich am Meisten leid, dass ich sie mit meiner Entscheidung und mit meinem Weggang so alleine zurückgelassen habe, dass wir auch nie so richtig viel Zeit miteinander verbracht haben. Die Pflichten und Anforderungen die an mich gestellt wurden, waren meist viel zu einnehmend, aber wir haben dennoch das Beste daraus gemacht. Es ist schwer als optimistische, positiv eingestellte Person in unserer Familie zu überleben und nicht unterzugehen. Ich hoffe sehr, dass sie sich dies beibehält.
</p></div>

<table cellpadding="10px" cellspacing=2><tr><td width="250px"><img src="https://up.picr.de/45981536es.gif"></td><td width="250px"><div class="pastelinfo">Daphne Olympia Almeida Machado</div>
<div class="pastelinfo">26 Jahre</div>
<div class="pastelinfo">Pretender / Brasilianerin</div>
<div class="pastelinfo">Anwältin</div>
<div class="pastelinfo">Camila Mendes</div>
</td></tr></table>

<div class="pastelprlg">frei</div> <div class="pasteltxt"><b>Phoenix über Daphne</b>: Daphne ist ein hinterhältiges Biest, das sich nur um sich selbst sorgt und jeden eiskalt hintergehen würde. Ich traue ihr nicht über den Weg, obwohl ich sie von meinen Geschwistern (jene, die ich kenne) am besten leiden kann. Ich mag ihre spitze Zunge und auch wenn ich ihr keinesfalls über den Weg traue, mag ich ihre Gesellschaft. Man fühlt sich einfach weniger als Arschloch, wenn jemand wie sie in der Nähe ist. Wir sehen uns hin und wieder  und tauschen uns über unser Leben und so aus. Natürlich nicht zu oft, immerhin hängen wir nicht aneinander. Nur halt regelmäßig, wenn wir Zeit haben. Schon als Kind wusste sie genau, wie sie jemanden manipulieren konnte und das hat sie in den letzten Jahren perfektioniert. Jedes einzelne Wort, das ihren Schmollmund verlässt, ist genau gewählt und dient nur dem Zweck ihrem Wohl zu dienen.

<b>Corvus über Daphne</b>:Daphne hat es schon immer ziemlich gut raus Situationen für sich zu nutzen. Das hatte sie schon immer. Ergibt sich eine Chance zu ihren Gunsten, ergreift sie diese auch. Das ist ein ganz einfaches Gesetz. Geschwisterliche Solidarität oder Geheimhaltung sind da Fehl am Platz gewesen. Dennoch kamen wir immer gut miteinander zurecht. Wobei immer Vorsicht geboten war. Es half meist half schon, in ihrer Nähe vorsichtig zu sein und nichts zu sagen, was sie dann gegen einen verwenden konnte. Sie hat in dieser Hinsicht wohl das Beste von unseren Eltern abbekommen.
</p></div>

[align=center][size=small] “Phoenix, du kommst doch nächstes Wochenende?"
"Wieso sollte ich? Wir sprechen doch jetzt schon miteinander. Einmal im Monat ist doch mehr als genug."
"Aber... Daphne hat doch Geburtstag! Da musst du doch dabei sein!"
"Die wird aber langsam steinalt."
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<div class="pastelprlg">Suchender</div> <div class="pasteltxt">Zunächst war ich nur der Backupplan unserer Eltern, wohl die einzig kluge Entscheidung, die sie jemals getroffen haben. Ich konnte mich dennoch nie beklagen, bekam ich doch alles was ich wollte und musste nichts dafür tun. Das alles änderte sich erst, als Corvus strahlender Stern mit einem lauten Knall zu Boden ging. Plötzlich war ich das Lieblingskind unserer debilen Eltern, die funkelnde Hoffnung auf ein gutes Leben. Dass ich eigentlich ein kleiner Satansbraten war, der liebend gern andere piesakte und ihnen das Leben zur Hölle machte, insbesondere Cassiopeia, interessierte da niemanden mehr. Wobei hat es auch noch nie, Vorteil der Jüngste zu sein. Meine Eltern glauben ich wäre nun ihre perfekte Marionette, dabei verfolge ich nur meine eigenen Ziele und spiele mit, so lange wie sich unsere Interessen überschneiden. Die Verlobung mit einer jungen, reinblütigen Dame war der erste Schritt in die richtige Richtung, damit ich mir nie wieder Gedanken darum machen muss, dass unser Geheimnis wieder alles zerstören könnte. Das letzte Mal hat mir gereicht.
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<table cellpadding="10px" cellspacing=2><tr><td width="250px"><img src="https://up.picr.de/45981560av.gif"></td><td width="250px"><div class="pastelinfoh">Corvus Perseus Almeida Machado</div>
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<div class="pastelprlg">Suchender</div> <div class="pasteltxt">Schon früh erfuhr ich, was es bedeutete ein Almeida zu sein, welche Aufgaben und Hoffnungen auf mir ruhten. Alles war danach ausgerichtet worden die richtige Bildung zu bekommen, die richtige Erziehung, die richtigen Leute kennenzulernen und auch zu lernen in diesen Kreisen zu verkehren. Ich genoss die Aufmerksamkeit, konnte mir beinahe alles herausnehmen was ich wollte und bekam dennoch beinahe alles verziehen. Es war mir am Anfang egal, dass ich heiraten sollte, um unseren Status zu sichern. Erst, als ich mich abseits des Plans in ein Mädchen verliebte, wurde es zu einem Problem. Wobei das Problem wohl eher darin bestand, dass sie ja nur ein Halbblut war und deswegen unter unserer Würde. Genügte es nicht, verbal dagegen zu sein, zog unser Vater es vor, dieses „Problem“ ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen, damit diese Verbindung niemals zustande kommen würde. Es zeigt nur zu gut, dass er bereit ist über Leichen zu gehen, um zu bekommen was er sich in den Kopf setzt. Ich bereue nicht, mit der Offenlegung des falschen Spieles unserer Eltern ihr Leben erschwert zu haben. Ich bereue nur, nicht lange genug darüber nachgedacht zu haben und euch damit auch reingezogen und leiden gelassen habe. Diesen Teil würde ich wohl ändern, hätte ich dazu noch einmal die Chance dazu. Unsere Eltern allerdings können mir gestohlen bleiben.
Ich habe mir in London ein Leben aufgebaut und dort meinen Platz gefunden. Im Ministerium arbeite ich als Auror, scheine darin meine Profession gefunden zu haben und auch was das Privatleben angeht, könnte ich glücklicher gar nicht sein. Etwas, das ich noch immer nicht glauben kann und jede Sekunde bange, wieder verlieren zu können.
</p></div>

[align=center][size=small] "Sie heult schon wieder."
"Erzähl mal was Neues. Was hast du dieses Mal angestellt?"
"Wieso soll ich was damit zu tun haben? Die heult doch schon, wenn man auf eine Ameise tritt."[/size][/align]
<div class="pastelprlg">Epilog</div> <div class="pasteltxt">

Mädchen trifft Junge und damit beginnen wohl viele Probleme. Auch für uns hat die Geschichte so begonnen, als unserer idiotischer Bruder sich unsterblich in ein Mädchen von niederem Blut verliebt hat. Bla bla bla. Eigentlich war er nur geil auf sie und hat sich verblenden lassen, aber das ist gerade Nebensache. Fakt ist, dass Corvus alle Pläne unserer Familie über Bord geworfen hat und uns vor der gesamten brasilianischen Reinblutgesellschaft als Mogelpackung geoutet hat. Jepp, das egoistische Schwein hat uns alle da mitreingezogen. Natürlich ging danach alles den Bach hinunter, waren wir nicht nur das Gespött, sondern auch der Abschaum für alle. Unsere Familie flüchtete daher nach England, was allein schon eine Strafe ist. Den Kontakt zu dem Vorzeigejungen haben wir abgebrochen und neu angefangen, in diesem tristen Spiesserland. Wer konnte schon ahnen, dass auch der Vollidiot sich gerade England als Zufluchtsort ausgesucht hat und wir jede Sekunde Gefahr laufen, auf ihn zu treffen?

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<div class="pastelhr"></div>
<div class="pastelprlg">dies&das</div> <div class="pasteltxt"> Hallöchen <3
Wir sind Lexi und Bella, die die beiden Brüder verkörpern. Wir würden uns riesig über die beiden Schwestern freuen, damit ein wenig Leben in die Familie kommt. Avapersonen, und Berufe sind frei wählbar, sie sollten halt nur brasilianisch wirken. Die Charaktäre können auch angepasst werden, jedoch sollten die ungefähren Richtlinien doch bleiben. Ansonsten sind wir total offen für Drama und auf eigene Ideen, die ihr gerne mitbringen könnt! Worauf wartest du also noch?
Schnapp dir das Gesuch so schnell du kannst <3</p></div>
<div class="pastelcredits"><a href="https://storming-gates.de/member.php?action=profile&uid=136">©</a></div>
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[align=center][size=medium][url=https://rise-of-the-phoenix.de/phoenix/index.php]Forum[/url]  ||  [url=https://rise-of-the-phoenix.de/phoenix/showthread.php?tid=4260]Gesuch[/url][/size][/align]
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