20.01.2019, 00:23
Guten Abend, liebes Team!
Ich arbeite fleißig an meinem Zweitcharakter und hatte zu ihm eine brennende Idee, die ich gern umgesetzt wüsste, aber das must ihr entscheiden. Mein Schüler in der Abschlussklasse will unbedingt Auror werden und ist als ‚Brain‘ bekannt, obwohl er in Gryffindor gelandet ist. Nach Möglichkeit sollte er das Können und die Affinität für eigene Zaubersprüche besitzen, also in seiner Schulzeit eigene Sprüche erfinden und umsetzen/festhalten, ähnlich wie Severus Snape und nutzt diese in Zauberduellen (Er liebt Duelle!). Dazu käme, dass er 1. entweder eine 'natürliche' Begabung (= Naturtalent) für stablose Magie haben sollte (darum ist er und sein Zauberstab nicht immer per du miteinander) oder 2. vllt. in einem Buch in seinem 3ten oder 4ten Schuljahr über stablose Magie gelesen hat und sich seitdem verbissen darin übt, um im ‚Gefecht‘ bei seinen Gegnern noch einen Trumpf in der Hand zu haben, falls ihm der Zauberstab abhandenkommt. Er denkt lieber voraus als zurück, wie ihr seht.
Die Frage wäre auch hier, ob ihr das erlauben könnt/dürft/möchtet, darum mein hoffnungsvolles Bittgesuch. Er wäre kein Könner auf dem Gebiet, aber eben ein wirklich talentierter Schüler mit sehr rosigen Aussichten, die er auch stur und absolut erpicht verfolgt. Die nötige Disziplin und Zeit würde er in jedem Fall in seine ‚Projekte‘ stecken und ich dachte auch daran einen Lehrer (oder jetzt in Hogwarts befindlichen Auror) seines Vertrauens anzuschreiben, der ihm eventuell ‚privaten‘ Nachhilfe Unterricht gibt, bezüglich der stablosen Magie (sofern sich da ein Freiwilliger finden lässt).
Er bekommt natürlich Macken und Kanten, ist total unsportlich, kann keinen Besen fliegen, sozial ist er etwas awkhard zu händeln, gibt gerne an mit seiner Intelligenz, tritt seine Familie mit seiner Berufswahl leider mit Füßen und verhält sich beinahe rücksichtlos, kann die neue Gruppe namens Contemptio jetzt schon nicht leiden und ist ein Halbblüter, dessen Großvater von der Registrierungskommission für Muggelgeborene am 2. September 1997 nach Azkaban inhaftiert wurde, demnach ist er den fanatischen Reinblütern nicht hold gesonnen und macht daraus keinen Hehl, lässt sich leicht zu Duellen hinreißen, weil Risiko und Herausforderung. Und, jetzt beende ich das, aber ich wollte euch das mitgeben, damit ihr wisst, dass ich keinen fertigen Grindelwald/Dumbledore Verschnitt aus ihm machen will.
Liebe Grüße!
Ich arbeite fleißig an meinem Zweitcharakter und hatte zu ihm eine brennende Idee, die ich gern umgesetzt wüsste, aber das must ihr entscheiden. Mein Schüler in der Abschlussklasse will unbedingt Auror werden und ist als ‚Brain‘ bekannt, obwohl er in Gryffindor gelandet ist. Nach Möglichkeit sollte er das Können und die Affinität für eigene Zaubersprüche besitzen, also in seiner Schulzeit eigene Sprüche erfinden und umsetzen/festhalten, ähnlich wie Severus Snape und nutzt diese in Zauberduellen (Er liebt Duelle!). Dazu käme, dass er 1. entweder eine 'natürliche' Begabung (= Naturtalent) für stablose Magie haben sollte (darum ist er und sein Zauberstab nicht immer per du miteinander) oder 2. vllt. in einem Buch in seinem 3ten oder 4ten Schuljahr über stablose Magie gelesen hat und sich seitdem verbissen darin übt, um im ‚Gefecht‘ bei seinen Gegnern noch einen Trumpf in der Hand zu haben, falls ihm der Zauberstab abhandenkommt. Er denkt lieber voraus als zurück, wie ihr seht.
Die Frage wäre auch hier, ob ihr das erlauben könnt/dürft/möchtet, darum mein hoffnungsvolles Bittgesuch. Er wäre kein Könner auf dem Gebiet, aber eben ein wirklich talentierter Schüler mit sehr rosigen Aussichten, die er auch stur und absolut erpicht verfolgt. Die nötige Disziplin und Zeit würde er in jedem Fall in seine ‚Projekte‘ stecken und ich dachte auch daran einen Lehrer (oder jetzt in Hogwarts befindlichen Auror) seines Vertrauens anzuschreiben, der ihm eventuell ‚privaten‘ Nachhilfe Unterricht gibt, bezüglich der stablosen Magie (sofern sich da ein Freiwilliger finden lässt).
Er bekommt natürlich Macken und Kanten, ist total unsportlich, kann keinen Besen fliegen, sozial ist er etwas awkhard zu händeln, gibt gerne an mit seiner Intelligenz, tritt seine Familie mit seiner Berufswahl leider mit Füßen und verhält sich beinahe rücksichtlos, kann die neue Gruppe namens Contemptio jetzt schon nicht leiden und ist ein Halbblüter, dessen Großvater von der Registrierungskommission für Muggelgeborene am 2. September 1997 nach Azkaban inhaftiert wurde, demnach ist er den fanatischen Reinblütern nicht hold gesonnen und macht daraus keinen Hehl, lässt sich leicht zu Duellen hinreißen, weil Risiko und Herausforderung. Und, jetzt beende ich das, aber ich wollte euch das mitgeben, damit ihr wisst, dass ich keinen fertigen Grindelwald/Dumbledore Verschnitt aus ihm machen will.
Liebe Grüße!