06.02.2018, 02:00
Da ich gerade an Sofia schreibe, wollte ich mal offiziell nachfragen, ob meine Idee so geht.
Sofia hat norwegische Wurzeln und ist ein Reinblut. Ihre Eltern waren beide in Durmstrang, sind aber irgendwann im Laufe ihrer Ehe nach Schottland gezogen. Sie hatten einen älteren Sohn, Noah, der bei der Schlacht von Hogwarts mit gerade mal 12 Jahren durch einen Todesser umgekommen ist. Um das Loch zu füllen, was er hinterlassen hatte und da sie sowieso an ein zweites Kind gedacht hatten, haben sie noch ein Kind bekommen, nämlich Sofia. So viel zur Hintergrundgeschichte xD
Ich wollte jetzt nur fragen, ob es okay ist, wenn ihre Eltern sich von der Reinblutideologie abgewandt haben, da ihnen bewusst geworden ist, dass diese Menschen vor nichts Halt machen und sie sich damit nicht assoziieren wollen. Deswegen ist Sofia ohne dieses Denken groß geworden, obwohl sie ein Reinblut ist. Vielleicht ist ab und zu mal was durchgerutscht und ihr ist definitiv bewusst, dass es Menschen gibt, die fest daran glauben. Aber im Grunde genommen ist ihr das Blut relativ egal, weil ihr das niemand als Kind eingetrichtert hat. Deswegen wird sie wohl auch öfters als Blutverräterin bezeichnet. Da ihre Eltern sich von der Ideologie abgewandt haben, war es auch nicht schlimm für sie, als Sofia in Hufflepuff gelandet ist, weil sie nur das Beste für ihre Tochter wollen, dass es ihr gut geht und vor allem, dass sie glücklich ist. Der Rest ist ihnen relativ egal.
Das war's auch schon Wäre das okay so?
Liebe Grüße,
Vany
Sofia hat norwegische Wurzeln und ist ein Reinblut. Ihre Eltern waren beide in Durmstrang, sind aber irgendwann im Laufe ihrer Ehe nach Schottland gezogen. Sie hatten einen älteren Sohn, Noah, der bei der Schlacht von Hogwarts mit gerade mal 12 Jahren durch einen Todesser umgekommen ist. Um das Loch zu füllen, was er hinterlassen hatte und da sie sowieso an ein zweites Kind gedacht hatten, haben sie noch ein Kind bekommen, nämlich Sofia. So viel zur Hintergrundgeschichte xD
Ich wollte jetzt nur fragen, ob es okay ist, wenn ihre Eltern sich von der Reinblutideologie abgewandt haben, da ihnen bewusst geworden ist, dass diese Menschen vor nichts Halt machen und sie sich damit nicht assoziieren wollen. Deswegen ist Sofia ohne dieses Denken groß geworden, obwohl sie ein Reinblut ist. Vielleicht ist ab und zu mal was durchgerutscht und ihr ist definitiv bewusst, dass es Menschen gibt, die fest daran glauben. Aber im Grunde genommen ist ihr das Blut relativ egal, weil ihr das niemand als Kind eingetrichtert hat. Deswegen wird sie wohl auch öfters als Blutverräterin bezeichnet. Da ihre Eltern sich von der Ideologie abgewandt haben, war es auch nicht schlimm für sie, als Sofia in Hufflepuff gelandet ist, weil sie nur das Beste für ihre Tochter wollen, dass es ihr gut geht und vor allem, dass sie glücklich ist. Der Rest ist ihnen relativ egal.
Das war's auch schon Wäre das okay so?
Liebe Grüße,
Vany