04.07.2018, 19:10
Huhuuu
Ja, das habe ich wohl auch ein wenig schlecht erlãutert
Die Visionen bekommt sie halt tatsãchlich nur bei bestimmten Gegenstãnden, die tatsãchlich von Bedeutung sind. Und verhindern kann sie dessen Verwirklichung auch nicht, da sie zwar den Tod vorhersehen kann, aber auch wenn die Visionen umso klarer sind, umso nãher der Tod ist, so kann sie nie einen genauen Zeitpunkt oder Ort ausmachen und wenn sie nicht weiß, wem dieser Gegenstand gehört, weiß sie auch nicht, wen der Tod ereilt. Die Visionen stelle ich mir nämlich immer so vor, dass sie diese aus der Sicht des "Opfers" sieht.
Und Professor Trelawney kann sich meist ja auch nicht an ihre Visionen erinnern, weshalb ich mir das bei Skye auch so vorgestellt hatte, dass sie danach nur noch Erinnerungsfetzen an die Visionen hat und diese deshalb nicht immer Sinn ergeben.
Und wie oft berührt man einen Gegenstand von jemandem, der eine ganz besondere, emotionale Bedeutung für diesen hat?
Wenn sie die Visionen bei jedem möglichen Gegenstand haben würde, müsste sie dabei ja jetzt schon wahnsinnig geworden sein zuerst hatte ich die Idee, dass die visionen kommen, wenn sie eine person berührt, dessen tod kurz bevorstehen wird, aber das wäre dann ja noch präziser weshalb ich das dann doch ausgeschlossen habe.
Bisher soll sie auch erst eine einzige Vision gehabt haben und zwar die von dem Tod ihres besten freundes und sie macht sich vorwürfe, dass sie seinen tod nicht hat verhindern können und dass sie diese visionen nicht hat zuordnen können und an seinem todestag nicht bei ihm gewesen is.
Aber ich verstehe natürlich, was ihr meint
Ja, das habe ich wohl auch ein wenig schlecht erlãutert
Die Visionen bekommt sie halt tatsãchlich nur bei bestimmten Gegenstãnden, die tatsãchlich von Bedeutung sind. Und verhindern kann sie dessen Verwirklichung auch nicht, da sie zwar den Tod vorhersehen kann, aber auch wenn die Visionen umso klarer sind, umso nãher der Tod ist, so kann sie nie einen genauen Zeitpunkt oder Ort ausmachen und wenn sie nicht weiß, wem dieser Gegenstand gehört, weiß sie auch nicht, wen der Tod ereilt. Die Visionen stelle ich mir nämlich immer so vor, dass sie diese aus der Sicht des "Opfers" sieht.
Und Professor Trelawney kann sich meist ja auch nicht an ihre Visionen erinnern, weshalb ich mir das bei Skye auch so vorgestellt hatte, dass sie danach nur noch Erinnerungsfetzen an die Visionen hat und diese deshalb nicht immer Sinn ergeben.
Und wie oft berührt man einen Gegenstand von jemandem, der eine ganz besondere, emotionale Bedeutung für diesen hat?
Wenn sie die Visionen bei jedem möglichen Gegenstand haben würde, müsste sie dabei ja jetzt schon wahnsinnig geworden sein zuerst hatte ich die Idee, dass die visionen kommen, wenn sie eine person berührt, dessen tod kurz bevorstehen wird, aber das wäre dann ja noch präziser weshalb ich das dann doch ausgeschlossen habe.
Bisher soll sie auch erst eine einzige Vision gehabt haben und zwar die von dem Tod ihres besten freundes und sie macht sich vorwürfe, dass sie seinen tod nicht hat verhindern können und dass sie diese visionen nicht hat zuordnen können und an seinem todestag nicht bei ihm gewesen is.
Aber ich verstehe natürlich, was ihr meint