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Melchior Laios Crouch
Shortfacts
Name: Melchior Laios Crouch
Geburtsdatum: 16. August 1957, 60 Jahre
Wohnort: Hogwarts; Ascot, Berkshire
Blutstatus: Reinblut
Ehem. Schule: Durmstrang

Hintergrund
Als Einzelkind geboren und aufgewachsen wurde Melchior früh von seiner Familie verwöhnt. Sein Geschlecht erfüllte den Vater mit Stolz, der genau darauf achtete, dass sein Sohn nur die beste Ausbildung und Privatlehrer bekam. Mehrere Sprachen, darunter Französisch und Spanisch, musste der Junge neben seinen Muttersprachen (Englisch und Russisch) über sich ergehen lassen, ebenso wie er Klavierstunden bekam. Es war nicht das, was man sich als Kind wünscht, doch nahm er alles schweigend hin, immerhin hatte es der Vater so befohlen. Es waren andere Zeiten und Gehorsam wurde einem notfalls auch mit Ohrfeigen verdeutlicht, doch hatte er nicht vor sich solche einzuhandeln. Melchior kannte nur die Kinder aus seiner entfernten Familie, doch hatte er selten etwas für die kindischen Spielchen der Gleichaltrigen übrig. Wie sollte er auch, wenn er es selbst gewohnt war diese zu unterlassen? Dank den Kontakten seiner russischstämmigen Mutter schickten ihn seine Eltern nicht wie üblich auf Hogwarts, sondern nach . Sein Vater empfand Dumbledore als Zumutung, weswegen er alles daran setzte seinen Jungen von ihm fernzuhalten.

An der Schule herrschten ebenso strenge Regeln wie es Melchior bereits von zu Hause aus gewohnt war und fügte sich daher gut in das Schulleben ein. Für ihn war es keine Umstellung, im Gegensatz zu anderen, die sogar in Tränen ausbrachen. Solche Gefühlsausbrüche fand er peinlich und schwach. Der Brite fand aufgrund seines Aussehens und der geheimnisvollen Ausstrahlung einige Freunde, obwohl er diese eigentlich nie gesucht hatte. Er war nicht der Anführer der Clique, sondern ein stiller Kollege, der irgendwie hineingerutscht war und die Anwesenheit der anderen duldete. Mit den Jahren lernte er dann ein wenig sozialer zu werden und sah seine Mitmenschen, nachdem sie erwachsener wurden, nicht mehr nur als Qual an. Seine Freunde brachten ihm bei, wie wichtig es war die wahren Hintergründe nicht immer offen zur Schau zu stellen und wie man verschiedene Mimiken sowie Tonlagen nutzte, um andere zu täuschen. Ab da begann er ein zweites, freundlicheres Ich zu entwickeln, das seine Umgebung stets in Sicherheit wiegen sollte. Als zu dieser Zeit das weibliche Geschlecht interessanter wurde, kam ihm dieser Umstand gerade recht.

Seinen Abschluss bestand der Crouch-Nachkomme mit guten Noten, die seinen Vater zufrieden stellen sollten. Nun standen ihm die Türen der Welt offen, doch blieb die Frage, welchen Beruf er ergreifen sollte. Fasziniert von den dunklen Künsten, wollte er eigentlich etwas in diese Richtung machen, doch entschied er sich dann für die Künste der Alchemie. Bereits zu Schulzeiten gehörte er mit zu den fleißigsten Schülern und eignete sich großes Wissen an. Danach ging er bei einem Freund der Familie in Lehre, eher selbst ein paar Entdeckungen darin machte. Er begann mit anderen zusammen zu arbeiten und reichte sein Wissen an Kollegen weiter. Dieser Beruf führte ihn um die ganze Welt, verweilte er immer wieder längere Zeit im Ausland (manchmal sogar mehrere Monate am Stück) und konnte sich dadurch ebenfalls weiterbilden. Während dieser Reisen knüpfte er viele Kontakte und lernte auch seine zukünftige Frau kennen. Sie begleitete ihn die ersten Jahre als treusorgendes Eheweib, doch ließen sie sich dann in ihrer Heimat Schweden nieder. Dennoch war er mehr auf Reisen, als daheim bei der Familie, die dies so hinnahm. Bewandert in fremden Kulturen, bekam er die Lage in England nicht immer mit. Ihm war es auch relativ egal, spielte sein Leben, trotz seiner Familie, sich meistens im Ausland ab und was er von Familie und Freunden so hörte, war die Lage nur für Unreine gefährlich. Nach dem ersten Zaubererkrieg wurde er von einem Bekannten angeworben an einer schwedischen Uni Alchemie zu lehren. Dort blieb er einige Jahre, machte sich einen Namen als guter, aber auch strenger Lehrer. Nach dem zweiten Zaubererkrieg, siedelte seine Familie endlich wieder nach England über, als er ein Jobangebot der hiesigen Universität erhielt. Seit mehr als 10 Jahren lehrte er dort, auch wenn er es nicht sein lassen konnte, auch hin und wieder Vorträge an anderen Universitäten teilzunehmen. Zu sehr lockte ihn das Fernweh, auch wenn das Reisen anstrengender ist, als in seinen jungen Jahren. Während seiner Zeit in England kam er mit Contemptio in Berührung, zu dessen Mitgliedern er sich nun auch zählt. Da er ein Mann ist, der immer wieder Abwechslung benötigt, nahm er begeistert das Angebot seines Freundes Casanova Rowle an und wurde im Mai 2017 Schulleiter von Hogwarts. Er regiert doch mit Strenge, jedoch fair, weiß er doch, dass er wegen der aktuellen Lage mit Argusaugen beobachtet wird.


Familie
Die Familie Crouch blickt auf einen langen, reinblütigen Stammbaum zurück, der mehr oder weniger perfekt wirkt. Hier und da befinden sich ein paar geschwärzte Stellen, doch diese werden niemals erwähnt. Einige Mitglieder der weiterführenden Familie, wie zum Beispiel sein entfernter Cousin Barty Crouch Jr., sympathisierten mit den Ansichten der Todessern, doch niemals konnte einem von ihnen etwas nachgewiesen werden.

Seit nun mehr 36 Jahren sind der ehemalige Durmstrangschüler und seine schwedische Frau Madelaine nun schon verheiratet. Sie trafen sich auf einer seiner Reisen, entstammte die junge Schwedin eines alten Adelsgeschlechtes. Trotzdem war es sein Vater, der ihm den Tipp für diese Verbindung gab. Ihre Ehe ist gekrönt von drei bildhübschen Töchtern, die ein Abbild ihrer Mutter darstellen. Die Namen seiner Mädchen Freya, Skadi und Eira sind Ableitungen aus der schwedischen Mythologie, sollten sie in England deutlich hervorstechen. Zu seinem Leidwesen war ihm kein Stammhalter vergönnt, ein Streitthema, das die Ehe zerbrochen hat. Nach außen hin waren sie den Schein, natürlich, aber die beiden Eheleute haben sich schon längere Zeit nichts mehr zu sagen und vergnügen sich lieber in anderen Betten. Seine älteste Tochter Eira hat ihm nun zum Glück einen Enkelsohn geschenkt, der zwar nicht seinen Namen, dafür aber sein reines Blut in ihm trägt.